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FaceFormer® Therapie – Wirksame Behandlung orofazialer Dysfunktionen
Im Rahmen einer Studie wurden die Wirksamkeit der FACEFORMER Therapie und einer weiteren nonapparativen myofunktionellen Therapiemethode vergleichend untersucht. Anhand der Ergebnisse konnte festgestellt werden, dass eine Harmonisierung orofazialer Dysfunktionen mit beiden funktionellen Therapiekonzepten möglich ist. Die FACEFORMER Therapie hat sich allerdings innerhalb des sechsmonatigen Beobachtungszeitraumes als die effizientere Methode erwiesen.

FaceFormer® Therapie wirkt gegen Schnarchen und Schlafapnoe
In einer kontrollierten Studie (Pilotstudie) soll der Erfolg der FACEFORMER Therapie bei Patienten mit Schnarchen und Schlafapnoe beurteilt werden. Dabei wird für eine dreimonatige Phase eine tägliche Therapie von 4 Übungseinheiten gefordert. Eine Übungseinheit umfasst jeweils 20 Wiederholungen der Grundübung und 20 Wiederholungen mindestens einer Zugübung. Nach ca. 3 Wochen, wenn eine trainingsbedingte verbesserte Nasenatmung gespürt wird, wird der FACEFORMER auch nachtsangewendet. Ziel ist das Angewöhnen der Nasenatmung.

FaceFormer® Methode beendet langen Leidensweg
Jahrelang litt die Patientin an chronischer Entzündung der Nasennebenhöhlen und damit verbunden starken Kopfschmerzen. Die Heilmethoden zahlreicher Ärzte und Therapeuten aus den verschiedensten Fachrichtungen, aus HNO, Neurologie Zahnmedizin u.v.m. konnten keine Besserung erwirken. Die Wende brachte schließlich eine Übungstherapie, in deren Mittelpunkt die FACEFORMER Methode stand.

Mundschluss trainieren mit der FaceFormer Methode
Der kleine Theo hatte von Geburt aufgrund schwachen Muskeltonus Probleme mit dem Mundschluss und Zungenhaltung. Gezieltes Training nach der FACEFORMER Methode brachte bald Fortschritte.

Schonende Behandlung von Kieferanomalien
Aufgrund einer Kieferanomalie des Sohnes riet die Kieferorthopädin zum FACEFORMER Training. Die ersten positiven Veränderungen stellten sich schon nach wenigen Wochen Anwendung ein.

Natürliche Nasenatmung schützt vor Krankheiten
Die natürliche Atmung durch die Nase gewährleistet Schutz bei der Abwehr krank machender Eindringlinge. Ein Großteil der angreifenden Viren, Bakterien und anderer Krankheitserregern wird bereits in der Nase ausgefiltert und unschädlich gemacht. Mundatmung ist vergleichsweise gefährlich. Sie ermöglicht krank machenden Viren und Bakterien ungehinderten Zugang zu den Atmungsorganen.

Gesunde Nasenatmung wirkt gegen Allergien
Menschen, die gewohnheitsmäßig durch den Mund atmen sind häufig von Allergien mit Auswirkungen auf die Atemwege geplagt. Ihnen fehlen wichtige Abwehrfunktionen, weil das Filtersystem der Nase ungenutzt bleibt.

Schutz vor Krankheitserregern – Nasenatmung und Mundatmung im Vergleich
Nasenatmung erfüllt auf natürliche Art und Weise wichtige Aufgaben bei der Abwehr von Krankheitserregern. Die Schutzmechanismen der Nase gewähren zwar keine absolute Sicherheit gegen Viren (aktuell Corona V.) und andere schädliche Eindringlinge, jedoch wird der Großteil der Angreifer bereits in der Nase aufgehalten. Menschen, die überwiegend durch den Mund, statt durch die Nase atmen, fehlt dieser Abwehrmechanismus. Sie haben daher nicht nur eine höhere Anfälligkeit für viele Erkrankungen, sondern sind von ihnen auch intensiver und häufiger betroffen.

Nasenatmung – Natürlicher Schutz vor Ansteckung
Mundatmung macht krank. Menschen, die häufig durch den Mund atmen, sind von Ansteckung über die Atemwege besonders häufig und stärker betroffen als Nasenatmer. Sehr viele Menschen sind Mundatmer, ohne dass es ihnen bewusst ist. Die Betroffenen können zwar kurze Zeit auch durch die Nase atmen, wechseln aber bei geringen Belastungen und im Schlaf zurück zur Mundatmung.

Mundatmung ist gesundheitsschädlich
Von schädlicher Mundatmung sind viele Menschen betroffen, ohne dass es ihnen bewusst ist. Oft können die Betroffenen zwar auch durch die Nase atmen, ändern aber ihre Atmung schon bei geringen Belastungen und im Schlaf.